UMTS-Stick mit Linux Live

Vorausetzungen:

Ihr habt einen UMTS Stick z.B. von Vodafone mit eienem Micro-SD Slot. Einen Rechner mit Linux, das Terminalprogramm Minicom. Vorgehensweise: Dieser Stick meldet sich üblicherweise als CD-Rom mit der Software für Windows. Diese Funktion ist zwar ganz praktisch, sie verhindert jedoch die Bios-Erkennung für einen Boot-Vorgang. (CD-Rom wird erkannt, davon kann man aber nicht booten)

Eine komplette Beschreibung findet Ihr auf den Seiten der BeLUG:

Live-UMTS-Stick

Multimedia Projekt Tonstudio Linux Server für digitale Sprachausgabe

Planung, Durchführung und Installation eines Linux Multimedia Servers, Bereitstellung von multimedialen Diensten ( MP3, AVI,JEPG ) für alle Benutzer ( Windows 98 ). Zur Datensicherung wurde die Festplatte gespiegelt, die Benutzer haben Zugriff auf 6 verschiedene Sprachkurse, sowie Lernvideos. Der Samba Server ist in die Netzwerkstruktur eingebunden, und kann vom Administrator per Fernwartung verwaltet werden. Das Projekt wurde im Rahmen der Organisation Linux an Schulen ( PingOS www.pingos.org ) für die Didactica Sprachschule in Berlin-Wilmersdorf erstellt

Multimedia Projekt digitale Videoaufnahmen

Einrichtung und Konfiguration einer Digital 8 Kamera ( Sony DTRV 130 ) mit FireWire Anschluss. Aufnahme auf die Festplatte, Umwandlung von AVI in DIVX, MPEG. Aufzeichnung, Schnitt, und Vertonung mit RedHat Linux 9.0, der freien Software Kino, Wiedergabe wahlweise als SVCD, VCD oder im Netzwerk. Die Kamera kann, zusammen mit dem HTTP Server Apache, als Webcam eingesetzt werden.

Entwicklung eines Internet Terminals unter Linux (Automatenservice)

Für den Betrieb eines Internetcafes wurde eine kostengünstige und lizenzfreie Lösung als Alternative zu Windows gesucht. Im Vordergrund standen die Ausfallsicherheit, sowie die einfache Bedienung der Oberfläche. Des weiteren sollte ein möglichst kleines und platzsparendes Gehäuse verwendet werden. Die Anforderungen wurden mit einem Mini-Barebone der Firma Shuttle realisiert, als Betriebssystem wurde RedHat Linux verwendet. Die grafische Oberfläche wurde mit KDE als Kiosk-System implementiert. Zur Abrechnung wurde die freie Software Zeiberbude für Internetcafes verwendet.

Hard und Software

Ich arbeite seit Oktober 2001 selbständig. Zu meinen Aufgaben gehört die Beratung von Kunden beim Kauf von Computern und Software. Auch die Reparatur defekter Geräte ( Computer, Drucker, Peripherie ), die Fehlersuche und Behebung, die Suche nach kostengünstigen Lösungen mit freier Software gehören ebenso zu den von mir angebotenen Dienstleistungen, wie der Support und die Installation von Microsoft Office, kaufmännischer Software und die Einrichtung von Internet oder DSL Routern ( Fli4 Linux / Linux Firewall on CD oder Diskette ). Diese Arbeit setzt ein breites Spektrum an Kenntnissen und die ständige Bereitschaft zu lernen voraus.

BeLUG

Ich bin seit 2003 Mitglied der Berliner Linux User Group BeLUG.eV, dort habe ich in verschiedenen Projekten mitgearbeitet, unter anderem an einem Typo3Cluster zusammen mit Bodo Eichstädt und Carlos Grießmeyer.

Entwicklung einer Linux LiveCD auf Basis von Slackware bzw.SLAX

Zur Zeit entwickle ich eine Linux Live CD auf der Basis der Slax "Kill Bill Edition" für den Hausgebrauch
Aktuell:
Angepasste Version für das CRM Artikel 23 für Olaf Radike. Artikel 23

Leicht zu installierende CRM Datenbank-Anwendung mit Schwerpunkt auf Verwaltung von Personenprofilen. Geeignet sowohl zum Verwalten von Bewerbungen Arbeitsloser (Arbeitsmarkt) als auch für Fundraising, Wohnungsmarkt, HelpDesk/Hotline und mehr. Kann ab sofort mit einer Live-CD getestet werden.

Die Basis ist eine Slax Kill Bill 5.16 mit einem etwas neuren Kernel 2.6.16, KDE, PostgreSQL und Mono sind bereits installiert und konfiguriert, Artikel 23 kann somit direkt ausprobiert werden . Die Basis bildet ein von mir installierte Slax (Slackware10.1) die ich auf die jeweiligen Bedürfnisse anpasse um danach mit Hilfe der Linux-Live-Skripte eine neue Live-CD zu erstellen.

Warum Slax?

SlaxEs gibt viele Gründe für die eine oder andere .... Für mich war die Entscheidung relativ einfach, schnell, klein (aktuell 371MB mit den oben beschriebenen Paketen) und läuft auch auf älterer Hardware passabel. Im prinzip kann man jede distribution mit den unten aufgeführten Live-Scripts zu einer Live-CD machen, die notwendigen Anpassungen sind gut Dokumentiert, ein eigener Kernel setzt aufs und squashfs voraus. Darüber hinaus gibt es auch einen fertig kompilierten Kernel, damit dürfte die Anpassung ohne Probleme gelingen.
Gute Doku zu Slax und Linux-Live findet Ihr bei :

Die Slax Websiten von Thomas Matejicek, vielen Dank dafür:

www.slax.org    www.linux-live.org

Diskless Workstations Projekt der BeLUG

Entwicklung eines Servers für sog. Diskless Clients auf der Basis von Debian, mit dem Ziel auch ältere Hardware nutzen zu können und den Administrations-Aufwand so gering wie möglich zu halten. Projektteam : Jean-Christophe Duberga, Andy Meyer, Sebastian Andres, Ralf Voegtle.

BeLDi Linux Distribtions Burner BeLDi

BelDi

BeLDi, der BeLug (Linux) Distributions Brenner wurde sowohl für grosse Datenmengen im Allgemeinen als auch Linux Distributionen im Speziellen programmiert. Er ermöglicht mittels einer übersichtlichen graphischen Benutzerschnittstelle auf dem Hauptbildschirm CDs und DVDs schnell zu brennen. Der Benutzer/In wählt in einem Dialog Version und Architektur. Unmittelbar danach beginnt der Brennprozess, den der Benutzer/In auf einem Fortschrittschrittsbalken verfolgen kann. Alle Interaktionen können mit der Maus oder einem berührungssensitiven Bildschirm durchgeführt werden. Eine Konsolen Version ist breits in Arbeit. Damit ihr bei eurer Arbeit in den Linux Benutzer-Gruppen keine unnötige Zeit verschwendet, wurde bei der Konzeption von BeLDi besonderer Wert auf Anwenderfreundlichkeit und Unkompliziertheit bei der Administration gelegt. In regelmässigen Abständen werden die Distributionsdefinitionen von den Webseiten der belug.org/beldi heruntergeladen. Diese Dateien sind im XML Format geschrieben und beinhalten vornehmlich Beschreibungstexte, Images, URL , sowie die in Verbindung stehenden Prüfsummen md5. Sobald das Programm die Definitionsdateien hat, startet im Hintergrund der Download der Images. Sind die Images komplett heruntergeladen und gültig (überprüft gegen md5sum) stehen sie dem Brennvorgang zur Verfügung. BeLDi transformiert den gewählten Computer nach Installation und Konfiguration in eine Selbstbedienungs-Brennerstation. Mit eben dieser Option startet BeLDi automatisch im Vollbildmodus. Projektteam : Jean-Christophe Duberga, Andy Meyer, Sebastian Andres, Ralf Voegtle.

© by Ralf Voegtle 2017

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